MINT-Kolleg Baden-Württemberg

Ausgabe 4/2017

  • Autor:

    Saskia Kutscheidt

  • Quelle:

    MINT-Kolleg Baden-Württemberg

  • Datum: 19.12.2017
  • Inhalt

    Im Fokus: MINT-Tagung

    MINT-Tagung 2018: Brücken ins Studium

    Wie kann die Studieneingangsphase strukturell und inhaltlich gestaltet, wie Studienerfolg nachhaltig verbessert werden?

    Diese Fragen stehen im Zentrum der Tagung „Brücken ins Studium: Orientieren, qualifizieren, fördern“ am 20. und 21. März 2018, die das MINT-Kolleg Baden-Württemberg organisiert.

    Die Tagung steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer eröffnet mit einem Grußwort die Veranstaltung. Den einführenden Keynote-Vortrag hält Professor Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Über Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase referiert Professorin Gabi Reinmann, Universität Hamburg. In ihrem Keynote-Vortrag geht die Leiterin des Hamburger Zentrums für Universitäres Lehren und Lernen unter anderem der Frage nach, wie wichtig eine „Bildung durch Wissenschaft“ ist. Professor Klaus Dürrschnabel, Hochschule Karlsruhe, stellt den Mindestanforderungskatalog Mathematik vor und berichtet über die Arbeit der AG COSH – Cooperation Schule-Hochschule.

    Die Tagungsbeiträge beleuchten darüber hinaus in Poster-, Vortrags- und Workshopsessions innovative Projekte, Ansätze und Methoden zur Gestaltung der Studieneingangsphase und der Hochschullehre.

    Lehrkräfte sind herzlich zur Tagung eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anmeldung ist bis Montag, 15. Januar, möglich.

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    Angebote: Kurse im Winter und Frühjahr

    Online-Brückenkurs: Flexibel im Fach Mathematik vorbereiten

    Wer Informatik, Ingenieur- oder Naturwissenschaften studieren möchte, benötigt sicheres Grundlagenwissen in Mathematik. Mit dem kostenlosen Online-Brückenkurs Mathematik können Studieninteressierte ihre Schulkenntnisse testen und auffrischen. Jedes Modul besteht aus einem theoretischen, in die jeweiligen Inhalte einführenden Lernabschnitt, der durch Beispiele ergänzt wird und mit Trainingsaufgaben abschließt. Für Lehrkräfte steht der kostenlose Kurs außerdem unter einer Open Source Lizenz zum Download zur Verfügung. Das MINT-Kolleg am KIT und an der Universität Stuttgart war maßgeblich an der Konzeption des Kurses beteiligt. Das Angebot ist ganzjährig verfügbar.

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    Online-Test

    Wie gut beherrsche ich die Grundlagen in Mathematik, Informatik, Physik oder Chemie? Studieninteressierte können ihr Wissen mit dem Online-Test des MINT-Kollegs prüfen. Der Test ist kostenlos nutzbar. Er schlägt zum angestrebten Studienfach passende MINT-Schwerpunkte vor. So bearbeitet eine Schülerin, die Maschinenbau studieren möchte, neben Mathematik schwerpunktmäßig Aufgaben der Physik, ein künftiger Student des Chemieingenieurwesens Fragen zur Chemie.

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    Kurse für Studieninteressierte: Fit werden für den Start

    Studieninteressierte, die zum Wintersemester 2018/19 ein Studium aufnehmen möchten, können sich ab April darauf vorbereiten. Die „Kurse für Studieninteressierte“ des MINT-Kollegs von Montag, 23. April bis Freitag, 20. Juli, wiederholen wichtige Grundlagen in Mathematik, Informatik, Physik und Chemie und geben Einblick in den Unialltag. Interessierte können mit einem Gasthörerstatus an den Kursen teilnehmen. Das Angebot eignet sich besonders für alle, deren Abitur länger zurückliegt – zum Beispiel durch einen Auslandsaufenthalt nach dem Abitur. Die Anmeldung zu den Kursen startet Mitte März 2018 – Interessierte können sich zum Anmeldestart benachrichtigen lassen.

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    Publikationen: Studien und Handreichungen

    Acatech-Studie: MINT-Kolleg als Best-Practice

    In der Anfang Dezember veröffentlichten Studie "Studienabbruch in den Ingenieurwissenschaften" der acatech und der TU9 wird das MINT-Kolleg Baden-Württemberg als eine Best-Practice-Maßnahme für den Studienerfolg vorgestellt. Acatech steht für die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, TU9 ist der Verbund führender Technischer Universitäten in Deutschland.

    Die acatech-Studie liefert erstmals eine quantitative Bestandsaufnahme zum Studienabbruch in den Ingenieurwissenschaften – und ermöglicht damit neue Einblicke und Schlussfolgerungen. Sie bündelt dazu hochschulinterne Daten aus zwölf Universitäten und analysiert die Schwundquoten nach Studienabbruch, Hochschulwechsel und Fachwechsel. Das Ergebnis weist darauf hin, dass die Studienabbruchquote in den Ingenieurwissenschaften an Universitäten mit 21 bis 23 Prozent niedriger ist als bisher angenommen. Das Ergebnis ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass in der acatech-Studie, im Vergleich zu vergangenen Erhebungen, Fach- und Hochschulwechsler berücksichtigt werden, die nicht als Studienabbrecher zählen. Trotz des positiven Ergebnisses sprechen sich acatech und TU9 gemeinsam für eine weitere Senkung der Quote aus und geben Handlungsempfehlungen.

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    nexus-Handreichung: Curriculare Lehre neu gestalten

    Wie kann die curriculare Lehre in den Ingenieurwissenschaften neu gestaltet werden? In einer neuen Handreichung stellt der Runde Tisch Ingenieur­wissenschaften des Projekts nexus Ansätze und Maßnahmen zur Gestaltung der curricularen Lehre vor, die sich innerhalb eines existierenden Curriculums umsetzen lassen. Die neue Broschüre ergänzt eine Ende 2016 erschienene Handreichung zu erfolgsversprechenden Faktoren für die Gestaltung von extracurricularen Maßnahmen in der Studieneingangsphase.

    Zu den Autoren, die an der Handreichung mitgearbeitet haben, zählt Dr. Claudia Goll, Leiterin des MINT-Kollegs und Mitglied des HRK-Runden Tischs Ingenieurwissenschaften. Der Text ist eine Ergänzung des im vergangenen April erschienenen Positionspapiers des Wissenschaftsrates „Strategien für die Hochschullehre“, insbesondere zu den Vorschlägen zur „Weiteren Professionalisierung von Lehre“.

    Der „Runde Tisch“ ist Teil des nexus-Projekts „Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern“  der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). In dem Projekt setzen sich die Akteure über die in den jeweiligen Handlungsfeldern bestehenden Herausforderungen – etwa, wie Übergänge von der Schule an die Hochschule optimal gestaltet werden können – auseinander und diskutierten die sich daraus ableitenden Ziele und Maßnahmen für eine Weiterentwicklung der Studienangebote in den kommenden Jahren.

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    Termine: Veranstaltungskalender

    Berufsbilder von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen

    Die Infoveranstaltung am KIT-Campus Nord richtet sich an Abiturientinnen. Sie gibt Einblick in den Arbeitsalltag und in Berufswege von Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen. Das MINT-Kolleg stellt in einem Informationsvortrag seine vorbereitenden Angebote vor.

    Zeit | 7. Februar 2018, 8.45-15.30 Uhr
    Ort | KIT-Campus Nord
    Zielgruppe | Abiturientinnen
    Themen | Studienvorbereitung, Einblicke in Karrierewege von Wissenschaftlerinnen
    Organisation | FTU-Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, KIT

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    MINT400: Einfach programmieren lernen

    Mit einem Workshop "Einfach programmieren lernen" für den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht ist das MINT-Kolleg auf dem MINT400-Hauptstadtforum vertreten. Das Forum ist das größte Netzwerktreffen für 400 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte von MINT-EC-Schulen.

    Zeit | 22.+23. Februar 2018
    Ort | Wissenschaftscampus Berlin-Buch
    Zielgruppe | Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte
    Themen | Programmieren mit Matlab, Programmieren für den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht
    Organisation | MINT-EC

     

    Rückblick: Veranstaltungen

    Matlab-Workshop: Einfach programmieren lernen

    Wie können Schülerinnen und Schüler „einfach programmieren lernen"? Unter diesem Motto führte Dr. Jürgen Liedtke, Dozent des MINT-Kollegs, einen Programmierworkshop bei einer Schulleitertagung am Freitag, 3. November, in Kaiserslautern durch. Die Schulleitertagung wurde von MINT EC – Das nationale Excellence Schulnetzwerk organisiert. An der Durchführung des Workshops war Dr. Sebastian Groß, The MathWorks GmbH, beteiligt.

    Der in der Veranstaltung vorgestellte Programmierworkshop für Schülerinnen und Schüler kann im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht eingesetzt werden. Er vermittelt wichtige Grundlagen für das Studium und darüber hinaus auch für den Berufseinstieg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten nach einem einführenden Teil die Grundlagen der Software MATLAB und bearbeiteten Anwendungsbeispiele aus den MINT-Fächern.

     

    COSH-Workshop: Übergang Schule-Hochschule
    Mathematische Angebote im Übergangsbereich Schule-Hochschule waren ein Diskussionsthema beim Workshop der COSH-Gruppe in Karlsruhe am Freitag, 10. November. Rund 40 Personen aus Schulen und Hochschulen im Karlsruher Raum nahmen an dem Treffen teil, darunter Dozierende des MINT-Kollegs. Dr. Claudia Goll, Leiterin des MINT-Kollegs, moderierte die Veranstaltung gemeinsam mit Vera May, Lehrerin an der Albert-Einstein-Schule in Ettlingen. In der AG Hochschulmathematik arbeiteten die Teilnehmenden einen Katalog mit mathematischen Angeboten im Übergangsbereich aus. Überdies wurden der neue Bildungsplan im Fach Mathematik und die damit verknüpften Änderungen der Grundkurs- und Leistungskursstruktur vorgestellt. COSH steht für Cooperation Schule – Hochschule. Die Initiative arbeitet seit 15 Jahren an einer Kooperation zwischen Schulen und Hochschulen. 2014 stellte COSH einen Mindestanforderungskatalog Mathematik vor. Der Katalog beschreibt die Kernkompetenzen im Fach Mathematik für MINT-Studiengänge. Er benennt die Fähigkeiten, die Studienanfängerinnen und -anfänger bereits von der Schule mitbringen sollten sowie wichtige Punkte, an der die Lehre an der Hochschule ansetzen muss. Das MINT-Kolleg ist Teil der Arbeitsgruppe COSH und hat den Mindestanforderungskatalog mitentwickelt.

     

    Uni für Einsteiger-Tag:  MINT-Stärken testen
    Reichen meine MINT-Kenntnisse für ein Studium aus? Beim Uni für Einsteiger-Tag am Mittwoch, 22. November, konnten Studieninteressierte ihr Wissen mit den Tests des MINT-Kollegs prüfen. Die Tests fragten Grundlagenkenntnisse zur Mathematik, Informatik, Physik und Chemie ab. Neben dem MINT-Kolleg stellten Fakultäten, Serviceeinrichtungen für Studierende sowie Fachschaften ihre Angebote vor. Das Rahmenprogramm gab mit zahlreichen Vorlesungen und Workshops Einblicke in wissenschaftliche Themen und den Unialltag. Der Aktionstag Uni für Einsteiger findet einmal im Jahr statt und wird am KIT vom zib-Zentrum für Information und Beratung organisiert.

     

    Lehrerkongress: Schule und Chemie im Dialog

    Schule und Chemie im Dialog- unter diesem Motto fand am Donnerstag, 23. November, der Lehrerkongress der chemischen Industrie Baden-Württemberg in Bruchsal statt. Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer blickten auf aktuelle Entwicklungen in der chemischen Industrie und diskutierten neue Ansätze und Methoden für den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht.

    Das MINT-Kolleg informierte auf dem „Markt der Möglichkeiten“ über vorbereitende und begleitende Angebote in der Studieneingangsphase. Die Dialogangebote des MINT-Kollegs wie Schulvorträge und vorbereitende Angebote für Studieninteressierte stießen auf sehr positive Resonanz. Ebenso erfreulich war der rege, fachliche Austausch über Inhalte und Anforderungen in den MINT-Fächern in Schule und Hochschule.

    Unter den 25 Ausstellern waren auch die KIT-Helmholtz-Schülerlabore vertreten. Das Rahmenprogramm umfasste Vorträge, Foren und Workshops zu Themen aus der Chemie, darunter die Synthese und den Einsatz von Graphen als Elektrodenmaterial in Speichersystemen für die Schule und Hochschule.

    Der Lehrerkongress der chemischen Industrie ist eine Plattform für den naturwissenschaftlichen Unterricht, die Berufsorientierung und den Blick in die chemische Industrie.

     

    Symposium zur Studieneingangsphase

    Über Mathematik in der interdisziplinären Studienvorbereitung informierte Dr. Jürgen Liedtke, Dozent am MINT-Kolleg, auf einem Symposium zur Studieneingangsphase am 23. und 24. November 2017 in Potsdam.

    Das FHP-Kolleg der Fachhochschule Potsdam organisierte die Veranstaltung. Das Symposium beleuchtete in vier Panels die Heterogenität der Studierenden, Ziele und Aufgaben der Kolleg-Arbeit, vorbereitende und begleitende Übergangsmaßnahmen sowie fachübergreifende Schlüsselkompetenzen.

    Der Posterbeitrag des MINT-Kollegs stellte das vorbereitende Kursprogramm für Studieninteressierte naturwissenschaftlich-technischer Studiengänge am MINT-Kolleg vor, dessen Inhalte eine Brücke zwischen Schulwissen und Inhalten der universitären Vorlesungen bilden. Während in der Schule allgemeine Kompetenzen und ein breites Spektrum an Fähigkeiten vermittelt werden, fordern die MINT-Studiengänge eine Spezialisierung mit hohen Anforderungen an mathematische und technische Kenntnisse. Das  Kursprogramm des MINT-Kollegs setzt an dieser Stelle an: die Kurse berücksichtigen die Gegebenheiten in der Übergangsphase zwischen Schule und Hochschule: Inhalte und methodisch-didaktische Arbeitsweisen in den Kursen werden fächerübergreifend entwickelt. Die Kurse bereiten so auf die besonderen Anforderungen eines wissenschaftlichen Studiums vor, indem Inhalte aus der Schule intensiv wiederholt und vertieft und an Anwendungsbeispielen geübt werden.

    Zum Symposium
    zu den vorbereitenden MINT-Angeboten

    Poster zum Download

     

    Drei Klicks: Netzlese

    1. Viele bleiben: Ingenieure brechen seltener ihr Studium ab. Die Schwundquote liegt mit 23 Prozent niedriger, als bislang angenommen, so das Ergebnis der acatech-Studie, über die unter anderem der Tagesspiegel berichtet. >> zum Artikel
     

    2. "Nerd-Klischee adé": Informatik ist ein wichtiges Fundament für viele Berufe und essentieller Bestandteil vieler akademischer Disziplinen. Für mehr Viefalt in der Studierendenschaft plädiert ein Beitrag auf tn3. >> Zum Artikel
     

    3. schönschlau - Wissenschaft zum Abonnieren: MINT-Wissenschaftsvideos werden überwiegend von Männern gemacht und fast nur von Jungen angesehen. Wissenschaftlerin Nguyen-Kim will das ändern - und sucht Mitstreiterinnen. >> Zum Youtube-Kanal
     

     

    Informationen: Angebote für Schulen

    MINT-Netzwerk für Schulen: „Informieren, austauschen, kooperieren“
    Der Austausch mit Lehrkräften für MINT-Fächer an Gymnasien in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie mit den Elternbeiräten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Unser Netzwerk für Schulen fördert den fachlichen Dialog und gibt Ihnen die Möglichkeit, über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen auf dem Laufenden zu bleiben.

     

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    Andrea Nitsche, Koordinatorin
    Telefon:   +49 721 608 4 19 92
    E-Mail:    Andrea.Nitsche@kit.edu


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    Über das MINT-Kolleg
    Das MINT-Kolleg Baden-Württemberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Stuttgart. Es wird im Programm „Strukturmodelle individueller Geschwindigkeit“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg sowie im Projekt „Qualitätspakt Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert (Förderkennzeichen: 01PL11018A). MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
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